IRRTÜMER DER ERDGESCHICHTE


Das Mittelmeer eine Wüste? Die Sahara eine riesige Seenplatte mit Wäldern? Und Nashörner, die im Rhein baden? Hans-Joachim Zillmers Expeditionen in die Geschichte unserer Erde zeichnen ein verblüffend anderes Bild, als es die Naturwissenschaften entwerfen. Wer sich für die Rätsel unseres Planeten interessiert, wird sich der Faszination der logischen Beweisführung Zillmers nicht entziehen können.

»Das sehr spannend und in erfrischend allgemeinverständlicher Form geschriebene Sachbuch „Irrtum Erdgeschichte“ bietet höchst interessante Überlegungen zu den Widersprüchen in den heute geltenden Theorien der Normalwissenschaften. Der Autor entwirft ein alternatives Szenario, durch das die Befangenheit der einzelnen Wissenschaftsdisziplinen aufgebrochen und ein neuer Blick auf zentrale Probleme eröffnet wird. Zillmer ist kein Besserwisser oder Überzeugungstäter. Er weigert sich nur mit bestechender Konsequenz, für selbstverständlich oder wahr zu halten, was die Normalwissenschaftler wahrhaben wollen. Scheinbar selbstverständlich benutzen sie Begriffe wie „erdgeschichtliche Versteinerung“ - als Leerformeln oder Windeier, wie Zillmer zeigte. Gegen solche Selbstgewißheiten der Naturwissenschaften, die unser Weltbild beherrschen, geht Zillmer an - für die Schmalspurexperten peinigend, für uns faszinierend durch lakonische Fragen, intelligente Argumente und neue Deutungsmuster«.

o. Univ. Prof. Dr. Bazon Brock, Bergische Universität Wuppertal

Klappentext

Hatte der Autor in seinem Bestseller "Darwins Irrtum", der inzwischen in 10 Sprachen übersetzt wird, vor allem zentrale evolutionsgeschichtliche Irrtümer aufgeklärt, so wird in "Irrtümer der Erdgeschichte" eine im wahrsten Sinne des Wortes globale Revolution in spannender Form geboten. Ein gigantisches Feuerwerk von Fakten und Beweisen, aber auch Ausgrabungen live mit dem Autor und Lokaltermine auf allen Kontinenten ermöglichen eine radikale Revision bisheriger Vorstellungswelten zugunsten neuer, richtungweisender Denkmodelle.

Verschiedene vom Autor bereits vorgestellte alternative Denkmodelle wurden inzwischen wissenschaftlich bestätigt: so die Verschiebung der Erdachse um mindestens 20 Grad zu Lebzeiten der Dinosaurier, aber auch eine Erdkatastrophe - die globale Sintflut? - zu Lebzeiten des Menschen, denn genetische Untersuchungen ergaben, dass die Menschheit einmal fast ausgestorben war. Oder auch, dass Vögel eben doch nicht von Dinosauriern abstammen. Der Autor dokumentiert aktuell auch einen für jeden nachzuprüfenden Beweis gegen die Evolutionstheorie, die damit ein schön erfundenes Märchen bleibt.

In diesem Buch werden erdgeschichtliche und geophysikalische Szenarien und Fakten vorgestellt, die allgemein noch relativ unbekannt sind. Wie erklärt man sich, dass die gerade die "Wiege" der Evolutionstheorie geologisch gesehen zu jung ist? Denn die Galápagos-Inseln sind nur wenige Millionen Jahre alt und stammen nicht aus der Dinosaurier-Ära, wie Charles Darwin irrtümlich vermutete. Warum badeten die größten Flusspferde in mitteleuropäischen Flüssen - und das auch noch während des Großen Eiszeitalters? Dinosaurier lebten auf allen Kontinenten, auch in Spitzbergen, Alaska und am Südpol, als es tropisches Klima von Pol zu Pol gab. Auch heutzutage schmilzt das Eis der Polkappen dramatisch schnell ab. In wenigen Tausend Jahren gibt es an den Polen überhaupt kein Eis mehr, genauso wie im Erdmittelalter. Immer neue Funde gleicher Dinosaurier-Spezies auf fast allen Kontinenten, aber auch diesseits und jenseits des Atlantiks stellen die Kontinentalverschiebung in der bisher propagierten Form in Frage. Aufgrund allerneuester NASA-Forschung könnte es bisher nicht für möglich gehaltene geoelektrische Phänomene auf der Erde gegeben haben: Kontinentalverschiebung als ein falsch interpretiertes Ereignis? Fast wasserleere Ozeane, ein ausgetrocknetes Mittelmeer, aber auch die Anwesenheit von Flusspferden auf Inseln wie Zypern und andere Phänomene sind Szenarien, die mit unserem Weltbild und aktuell zu beobachtenden Vorgängen eben nicht zu erklären sind. Die in diesem Buch vorgetragene unglaubliche Behauptung des Bestsellerautors, dass der Amazonas ehemals in der Sahara entsprang und in den Pazifik mündete, wurde bereits während der Drucklegung wissenschaftlich bestätigt.

Wer am Entstehen und Werden unseres Planeten, aber auch unseres jetzigen Lebensraumes interessiert ist, wird sich der Faszination der logischen Beweisführung nicht entziehen können und die Erdgeschichte mit gänzlich neuen Augen sehen.

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